BEISPIEL TITEL

Ort



Mixed media installation ca. 400 cm x 400 cm
Curved Monitor, Textildisplay, Digitaldruck, Aluminium, Pappfigur, gefundener Tresor, Stahl, Muscheln, Seemoos, PU Schaum, Lack, Gehirnspardose, Kunstharz, Euro-Centmünzen. 



          In seiner Installation „Grenzgewölbe“ fordert Schmitt das Publikum auf, sich mit ihm auf eine mentale Reise zu begeben. Das Bild eines illusorischen Raummodells lässt sich gedanklich betreten. Es ist eine digitale 3D Simulation eines virtuellen Raums und veranschaulicht eine von Schmitt entwickelte psychologische Methode zur Bewusstwerdung unbewusster Strukturen und der Integration visuellen Denkens. Die Betrachter*innen können im Video durch Schmitts Anleitung einen Weg zu ihrem inneren und unbewussten Tresor finden und dessen Inhalt befreien. Unbewusste Komplexe und Blockaden sind in diesem Tresor zu finden, ebenso die Potentiale des freien und kreativen Denkens. Im Metabolismus des Selbst und der Welt können sich die Menschen transformieren und in ihrer Fantasie kreativ handeln und ein leichtes und freischwebendes gedankliches Kunstwerk erschaffen. Auf diesem Weg können Sie neue Werte, kreativen Reichtum und „Soft-Kapital“ generieren.



Grenzgewölbe (19 min, 4K Video, 2020):




Grenzgewölbe Workshop HaL (19 Min., 4K Video, 2020):




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